Jahresrückblick 2023: Auf zu neuen Abenteuern 2.0

Mein Jahr war voll von (mal wieder) neuen Wegen und Begegnungen – also von heute aus betrachtet ein Jahr, gefüllt mit wunderbaren aber auch anstrengenden Ereignissen. Mit dem neuen Jahr sollte auch eine komplette Veränderung kommen: Beruflich habe ich mich für mich entschieden und eine relativ schnelle, dennoch klar durchdachte Entscheidung getroffen. Im Sommer kam nach einem fiesen Bandscheibenvorfall und dem Urlaub dann der ‚Umzug‘ in die Schweiz, wo mein Partner seit März arbeitet, ich ab September eine Weiterbildung und der Kleine im Kindsgi starten. Spannend! Und vielerlei zu organisieren. 2023 war in dieser Zeit sehr anstrengend, es war einfach sehr viel los im Leben, sodass ich Online kaum präsent war.  Überall kann man ja schließlich nicht sein. 😉

Meine Kurse liegen seit März auf Eis, da das Studio mit der Geschäftsaufgabe meines Partners leider auch weg ist. So trainieren wir noch ein Weilchen draußen, was herrlich ist…doch dann kehrt ab September gezwungenermaßen Ruhe ein. Viele meiner Teilnehmerinnen liegen mir freundlich in den Ohren, einige von früher aus dem Studio in Baden-Baden rufen mich an und fragen, wann endlich mein Onlineprogramm zu haben ist. Puh! Deshalb und vor allem, weil mein Herz auch für mein Training und meine Teilnehmer schlägt, setzte ich mich in jeder freien Minute auf meinen Hintern oder auf die Matte und probiere aus, was ich anbieten möchte.

Und ruckzuck ist der Winter da. Ehrlich gesagt, bin ich so froh darüber! Als ich beginne, diesen Rückblick zu schreiben schneit’s draußen und drinnen haben wir’s gemütlich. Beim Kleinen ist sein Spielfreund und ich kann ungestört loslegen. Die kleinen Flocken, die klirrende Kälte und die Lichter überall – ich liebe dieses Gefühl. Und genau deshalb ist es auch gut, jetzt loszulegen. Neben dem Jahresrückblick überhole ich mal noch eben meine Website, gestalte eine Landigpage und erarbeite eine Tanz-Choreographie für meine Hexenmädels. Und backe Plätzchen.

Weißt du was? Ich habe in den letzten beiden Jahreswochen ONLINE mehr geschafft, als in allen Wochen zuvor.

 

Was habe ich mir für 2023 vorgenommen und wie ist es gelaufen?

✅ Das Konrektorat abgeben: Ich bin einfach kein Bürotyp. Mir fehlen die Kinder und oft auch der Sinn. CHECK! Nach vielen Gesprächen mit meiner Chefin, habe ich das tatsächlich getan.

✅ Meine Homepage umgestalten und online stellen: Hahaha, das habe ich doch tatsächlich am 31.12.2023 noch geschafft. Innerhalb von zwei Tagen!

❌ ‚Holisticatics® in eine Onlinekurs verwandeln: Nun ja, das verlege ich auf Anfang 2024 😅

❌ Endlich meine deepWORK-Kenntnisse erweitern, Fortbildungen belegen: Auch das muss leider auf 2024 verschoben werden.

✅ Etwas Neues lernen: Ich stricke ein Stirnband mit Twist im Perlmuster.

 

Mein Jahr 2023

Mit einer klaren Entscheidung ins neue Jahr

Ich habe mich im Schuljahr 2020/21 ganz blauäugig für das Amt der Konrektorin überreden lassen und dann auch noch das Einstellungsverfahren gemeistert. (Wahrscheinlich, weil es eh keine Konkurrenz gab.) Da stand ich mit einem einjährigen Kind und neuen Aufgaben an einer neuen Schule, einem Direktor, der nicht mehr auftauchte und wurde kurz darauf bereits mit einer politischen Ausnahmesituation konfrontiert. Wir haben sie sehr gut gemeistert, auch das Homeschooling. Eine neue, wundervolle Rektorin hat mich auch gefunden, nachdem ich das Universum darum gebeten hatte.

Nun aber zu 2023. Wir beide haben im Rektorat viel gelacht, ein bisschen geweint und uns häufig die Köpfe zerbrochen. Und ich habe immer deutlicher gespürt, dass dieser Beruf einfach nicht zu mir passt. Das bin einfach nicht ich: Im Büro, mit Aufgaben von sämtlichen Stellen, die für mich oft ziemlich sinnfrei erschienen. Ich war unzufrieden, mein äußerer Zustand passte sich mehr und mehr meinem inneren an und ich wusste, ich muss die Notbremse ziehen, sonst werde ich nur noch unglücklich und deprimiert sein. Mein Herz schlägt einfach für den Kontakt mit Kindern, dafür, sinnvolle Zeit mit ihnen zu verbringen, ihnen etwas fürs Leben mitzugeben und sie zum Staunen zu bringen. In der Aktion, im Entertainen, im Kreativsein, da bin ich daheim.

Kurz und gut: Ich habe mein Amt guten Gewissens abgegeben, da ich wusste, dass ich eine Kollegin habe, die das mit Liebe und Überzeugung machen möchte. Ich habe den Antrag auf Amtsrückgabe gestellt, nachdem ich mit dem Schulrat telefonierte, den ich sehr mag und schätze. Nach vielen Gesprächen mit meiner Chefin. Doch nicht nur das, ich habe mich auch gleich noch dafür entschieden, das kommende Schuljahr in Elternzeit zu verbringen. Frei vom ganzen Stress und Druck in einem System, das für mich in dieser Form nicht länger funktionieren kann.

Danach bin ich nach Hause gefahren und habe erst mal eine Flasche Sekt geöffnet und mit mir selbst angestoßen. Mir ging es einfach nur gut! obwohl ich meine Chefin, die Kollegen und Kinder schon sehr arg mag und (im Dezember) wirklich auch vermisse.

 

Ich zeige eine Postkarte in die Kamera.
Tolle Abschiedsworte meiner Chefin.

Körperliche Beschwerden und daraus Lernen: Superfood, Mineralstoffe und ein richtig gutes, einfaches Training

Die letzten drei Jahre äußerer Stressfaktoren und innerer Unausgeglichenheit sind auch an mir nicht spurlos vorübergegangen, haben gesundheitlich bemerkbar gemacht. Ich hatte kaum Zeit für mich oder für mein persönliches Sportpensum. Die Folgen waren: Wenig Energie, ständige Verspannungen, Konzentrationsschwierigkeiten, schlechte Haut und Antriebslosigkeit.

Da ich sämtliche Warnsignale ignoriert, dann auch noch beim Umzug des Schulhauses Möbel durch die Gegend geschleppt habe (Lehrer machen sowas…), bekam ich dann im Juli, kurz vor den Sommerferien die Quittung: Einen Bandscheibenvorfall. Zack – ist es mir reingeschossen, ausgerechnet am Freitag der Abschlussfeier (Die schönen Sachen waren mir nicht gegönnt, hm.), und ich konnte mich keinen Zentimeter mehr bewegen. Solche Schmerzen kannte ich bisher nicht, selbst die Geburt meines Sohnes war dagegen ein Spaziergang. Es war die Hölle, lässt sich kaum in Worte fassen.

Nach ungefähr vier Wochen mit zwei tollen Therapeutinnen und mit dem Beginn der Sommerferien war der Spuk ziemlich flott vorüber. (Ich bin mir nicht sicher, ob die Diagnose des Orthopäden tatsächlich richtig war. Im Herbst geht es mir wieder so gut, ich mache viel Sport und alles Alltägliche wie zuvor und habe keinerlei Probleme, Zwicken oder Schmerzen mehr.)

Vor allem: ICH und ein Bandscheibenvorfall? ICH so träge, müde und einfach platt?! ICH als Sportstudierte, die immer viel Bewegung hat(te), die doch weiß, wie es geht? Das kann einfach nicht sein, das darf nicht sein! Soweit wollte ich es nie wieder kommen lassen! Deshalb habe ich mich mal wieder intensiv mit Nährstoffen, Aminosäuren und verschiedenen Ernährungsformen auseinandergesetzt. Neben der Bewegungstherapie konnte ich im Selbsttest feststellen, dass es mir nach kurzer Zeit wieder besser geht – auch mental. Ich nehme mir Zeit für Sport, auch wenn es nicht mehr meinem Programm von vor 5 Jahren entspricht. Ich probiere aus, was schnell, einfach und effektiv wirkt. Und kann so mein Trainingsprogramm endlich zu dem machen, zu dem ich es immer machen wollte: Zu einem ganzheitlichen, harmonischen Programm! Mit Komponenten, die für mich einfach zusammengehören: Bewegung, Nahrung und Erholung.

Letzten Endes entscheidet eine gute Balance zwischen Nährstoffen, körperlicher Bewegung und Entspannung und mentaler Ruhe über ein ausgeglichenes Energielevel und über dein Wohlbefinden in und mit deinem Körper. Ich habe mich wieder hergestellt und nun möchte ich gerne anderen dabei helfen, es gar nicht erst soweit kommen zu lassen.

 

Porridge Bowl mit Himbeeren und Blaubeeren.
Himbeeren und Blaubeeren: Totale Superbeeren!

Sommerurlaub mit Freunden, Kind und Alleine

Ehrlich gesagt, kann ich es kaum erwarten, dass wir losfahren in den Sommerurlaub. Wieder niederländische Nordseeküste mit meiner Freundin Heike und unserer kleinen Urlaubskommune. Wundervoll, einfach und entspannt. Diesmal mein Kleiner und ich alleine, der Mann arbeitet (wie immer den ganzen Sommer über). Ich hatte uns diesmal eine Safari-Loge gemietet und dachte, es sei eine top Idee. Eigentlich habe ich das nur getan, weil ich nicht genau wusste, ob wir den Bus zu der Zeit noch haben würden. Es gibt Probleme beim Mitnehmen in die Schweiz, weshalb wir uns wahrscheinlich von ihm trennen müssen.

Nochmal zum Safari-Zelt: Gleich beim Betreten des Schlafabteils lächelt mir ein großer Weberknecht ins Gesicht, boah. Nun, vielleicht ist es mein Thema, das ich mal bearbeiten darf. Ich mag keine Spinnen…ähm…falsch…Ich mag Spinnen. Vor allem im Schlafzimmer. Schön, dass du da bist. Herzlich willkommen. Puh. Beim Bummeln durch die Stadt entdeckt Heike einen Duftstein, den sie sich kauft und ich finde ihn auch ganz gut, nehme mir also auch einen mit. Den deponiere ich natürlich erst mal im Luxus-Zelt und stelle abends fest, das weit und breit keine Spinne mehr ist. Ein Wahnsinszeug! Ich habe es stehen lassen und tatsächlich ist keine einzige mehr aufgetaucht!

Die Zeit am Meer genieße ich sehr und vor allem die Plauderstunden mit meiner Freundin, die ich früher täglich hatte, die seit vier Jahren zur kostbaren Mangelware geschrumpft sind. Trotzdem bleibt sie einfach meine Soulsister. Wir haben so viel miteinander erlebt, können uns schlapp lachen und Quatsch machen (Satz eines der größeren Kinder: ‚Ihr seid ja bekloppt.‘ Wir einstimmig: ‚Ja, zum Glück!‘), das tut einfach so gut.

Obwohl ich quasi alleinerziehend unterwegs bin, kann ich mich toll entspannen: Wir sind ein paar Erwachsene und vier Kinder. Das bedeutet, wir essen ab und zu zusammen, gehen gemeinsam an den Strand, irgendjemand nimmt mir oft die Spiel- und Buddelzeit ab, was wirklich Gold wert ist. Ich nehme mir Zeit zum Nichtstun, zum Bummeln, zum Plaudern und Weintrinken und komme ganz erholt mit einem rundum glücklichen Kind daheim an.

Ach ja, da ich um die lange An- und Abreise weiß, habe ich mir schon vorab zwei Nächte im Vitalhotel Frankfurt gebucht: eine für die Hinfahrt und eine für den Weg zurück. Frankfurt liegt ungefähr auf der Hälfte und das Hotel ist auch für Kinder der Knaller. Blubberbad mit Rutsche, gutes Essen und gemütlich schlafen – da macht auch das Fahren gleich wieder mehr Spaß.

 

Zwei Frauen sitzen am Strand.
Meine Soulsister und ich.

 

Die Schweiz – ab sofort unsere zweite Heimat

Frisch betankt mit Energie, guter Laune und Meerluft im Kopf, geht es dann im September auch für mich und den Kleinen in die Schweiz.

Für ein Jahr leben wir am Zuger See, was ich als Weltenbummlerin sehr schön und spannend finde. Doch das mit der Schweiz ist nicht ganz so einfach wie in Europa. Für alles braucht man etwas extra (Handy, Krankenversicherung, Parking-App (selbst der Parkplatz bei Ikea ist gebührenpflichtig)…), man darf nicht einfach irgendwas machen (einen Aufkleber an den Briefkasten), was mich anfangs viel Zeit und Nerven kostet. Und das alles mit Mini-Me stets mit Mini-Me an meiner Seite.

Ich lerne viel über die Schweizer, die unglaublich nett und hilfsbereit sind, lerne neue Ausdrücke und Betonungen und finde diese interessant, lustig und manchmal seltsam. Mir gefällt es, ein Land kennenzulernen…nicht nur anzuschauen, sondern so richtig einzutauchen. Das städtische Leben um mich herum, die vielfältigen Angebote, die Begegnungen mit anderen Menschen tun mir wahnsinnig gut und ich fühle mich zunehmend wieder wie ich mich fühlen will. Boah, hört sich komisch an, oder?

 

Sonnenuntergang vom Zuger Berg aus gesehen.
Auf dem Zuger Berg.

 

Wir genießen hier eine tolle Zeit, die sich ganz anders anfühlt, als die Jahre zuvor. So leicht und frei. Dennoch bringt sie auch gewisse Anstrengungen mit sich: Mein Partner arbeitet viel, vor allem am Wochenende. Ich habe hier keine Großeltern mehr wie zuvor, weshalb ich hier häufig mit dem Kleinen alleine bin. Wir unternehmen viel, erkunden alles, was es für kleine Leute so gibt, gehen in die Badi oder auf den Zuger Berg. Das ist schön und trotzdem irgendwie kräftezehrend. Mein ‚altes Leben‘ und meine Freundinnen sind drei Stunden entfernt, sodass ich mich einfach oft alleine fühle. Nun ja, ich telefoniere viel, gehe täglich raus in die Natur (Mini-Me und ich, wir brauchen das beide!), mache mein deepWORK-Training, wenn auch nicht im Studio mit anderen…sondern erst mal wieder alleine auf der Matte. Das ist mein Ausgleich. Das Runterkommen, nicht nur körperlich, auch mental. 

 

 

Training draußen ist doppelt schön.

Erdung – Verbindung – Freundschaft

Ich bemerke, dass die Schweizer (zumindest die, mit denen ich zu tun habe) viel naturverbundener sind. Außerdem wird viel mehr gehandwerkelt und repariert als bei uns. Es ist alles irgendwie so viel einfacher und gelassener und verbundener. Keine Ahnung, wie ich dir das besser erklären kann, vielleicht hole ich das noch nach, wenn’s mir einfällt.

Im Sommer gehen wir schwimmen in der Seebadi und sind sehr viel draußen, im Herbst basteln wir Traumfänger, schnitzen Räben, ziehen Bienenwachskerzen – soll ich dir was verraten? Das tut so sehr gut. Ich tausche schöne Dinge mit meinen Kollegen, lerne mit Materialien sparsamer umzugehen und mit den anderen so viel entspannter als bei uns in Deutschland. Man ist hier ehrlich, respektvoll, offen und super freundlich miteinander. Das alles in Kombination gibt mir so viel Power und verbindet mit mit mir selbst, erdet mich wieder.

Das Nachdenken über Erdung und das Beobachten von Kinder in viel zu engen oder unpassenden Schuhen bringen mich dazu, mich mit der Gesundheit der Füße zu beschäftigen. Der Fuß war mein Schwerpunktthema in der Abschlussprüfung vor x Jahren, weil ich ihn damals schon besonders wichtig und spannend fand. Die Füße tragen alles, überall hin…und werden so häufig total ignoriert. Genau aus diesen Gründen wird ihnen im Holisticatics-Programm, im Yoga, im deepWORK besondere Beachtung geschenkt. (Demnächst werde ich einen Artikel dazu schreiben.)

 

 

Der Dezember hat es in sich!

Es sind Weihnachtsferien und ich fühle mich so, als würde ich gerade in zwei Wochen alles aufholen, was die letzten vier Monate auf Eis lag. 😉

Mit dem Jahresrückblick bzw. -rückblog, der Challenge von Judith Peters beginne ich wieder, meine Vorhaben in der Rückschau ganz klar zu betrachten. Ich schreibe, mache mir Notizen, recherchiere und beginne zeitgleich meine Website zu überarbeiten. Sie bekommt innerhalb von ZWEI Tagen! den totalen Feinschliff (natürlich geht es immer noch besser…), eine andere Aufmachung, eine Landingpage für mein neues Projekt, dem Beta-Kurs meines Programms ‚Holisticatics‘.  Du kannst dich ab dem 10. Januar 2024 dafür anmelden.

Ich muss das nämlich alles nochmal prüfen, ob das mit der Wartelisten-Anmeldung und dem Newsletter auch funktioniert, wie gewollt. Denn mit der Technik von Active Campaign, dem Programm, bei dem die Warteliste dann für mich auch zu sehen ist, bin ich wirklich noch etwas überfordert. Wenn du dich anmeldest und keine Informationen bekommst, dann gib mir doch bitte nochmal Bescheid. Ich bin im Bereich ‚Anmeldung und Newsletter‘ noch am lernen.

Neben dem ganzen Onlinekram, dem Rückblick-Schreiben, Weihnachten und Freunde-Besuchsmarathon erarbeite ich  für Fastnacht 2024 (wie die Jahre zuvor) eine Tanz-Choreographie für meine Hexen-Mädels. Auch das macht mir so viel Spaß: Die Musik- und Kostümauswahl, das Zusammenbringen von Musik und Schritten, Raumwechseln zu einem Ganzen…und dann am Schluss das Endergebnis auf der Bühne zu sehen, das ist schon mega! (‚mega‘ – auch ein Adjektiv, das in der Schweiz gerne genutzt wird.) Ich werde dir das Endresultat im Februar zeigen, versprochen!

Weihnachten verbringen wir ganz entspannt, genauso Silvester. Gemütlich im kleinen Kreise mit vielen tollen Gesprächen und viel Gelächter. Vor und nach Weihnachten bekomme ich Besuch von allen meinen Herzensfreundinnen und das tut mir so sehr gut! Wir wälzen Ideen, gehen Schlittenfahren, albern herum, plaudern die halbe Nacht und haben’s einfach so schön wie immer, wenn wir beieinander sind.

 

Ich zeige einen Adventskalender.
Liebe Adventspost von Julia.
Mit Caro auf dem Belchen.
Kind auf Schlitten auf dem Belchen.
Schlittenabfahrt nach dem Sonnenuntergang.
Laptop mit claudivonhier.de
Bearbeitung der Homepage.
Ich sitze vor dem Rechner.
Ich blogge mit beim Jahresrückblick.

Was in 2023 sonst noch los war:

Ich mit einem Tulpenstrauß.
Happy Birthday! Lieblingsblumen kommen per Post.
Zwei Wollknäuel mit Stricknadeln.
Ich stricke Stirnbänder mit Twist.
Kalender Seelengeküsst.
Wunderschöne Weihnachtsgeschenke…
Armband aus Perlen mit Yogi.
…gibt’s von meinen Freundinnen.
Vier Schweine aus Quark-Öl-Teig.
Ich backe eine gesunde Glücksbande für Neujahr.

 

Meine liebsten Blogartikel:

Leider haben es in diesem Jahr nur 3 Artikel auf meinen Blog geschafft. Dabei hatte ich mir so fest vorgenommen, mehr zu bloggen.

Welche Projekte warten 2024?

  • The Content Society bleibt weiterhin Bestandteil meines Lebens. Ich werde wieder sehr regelmäßig bloggen, denn es liegt so viel auf meinem Schreibtisch, was in einen Artikel verwandelt werden will. Wenn du sehen könntest, wie viele Beiträge ich unveröffentlicht hier in WordPress habe…grrrr. Sie warten darauf, 2024 endlich veröffentlicht zu werden.
  • Ich würde auch beim Treffen live in Stuttgart dabei sein. Dieses Jahr dürfte es endlich klappen, hoffentlich!
  • Im März gibt es mein neues Programm ‚Holisticatics – einfach gesund und fit‘ als vierwöchigen BETA-Kurs. Dieses Training ist ein ‚rundum Wohlfühl-und-Gesundheitsding‘ …wenn dir das zum Frühlingsbeginn gerade gelegen daherkommt, dann sei dabei! Komme einfach hier auf die Warteliste und erfahre alles Wichtige zu diesem besonderen Programm.
  • Nach meiner Test- und Verbesserungsphase bringe ich ‚Holisticatics‘ raus in die Welt, um möglichst vielen Menschen dabei zu helfen, schnell wieder energiegeladen, fit, geschmeidig und trotzdem entspannt zu werden.
  • Ich investiere in mich und erlaube mir eine Aufbaufortbildung zur holistischen Ernährungs- und Gesundheitsberaterin ADVANCED.
  •  Bestimmt warten auch noch einige Überraschungsaufgaben auf mich, von denen ich bis jetzt noch nichts weiß.
  • Mein Motto für 2024 suche ich noch.

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Hallo, ich bin Claudia.

Als langjährige und erfahrene Trainerin sowohl im Gruppen- als auch im Personaltraining, definiere ich mit dir dein ganz persönliches Ziel und begleite dich ganz entspannt auf deinem Weg dorthin.

Holisticatics®

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