Mit diesem Artikel möchte ich das Feedback einer ganz lieben und treuen Kursteilnehmerin mit dir teilen, das mich unglaublich glücklich macht. Es ist von Melanie, die ich seit über zwei Jahren in verschiedenen Kursen begleiten darf. Sie kam und blieb mir treu: Ende 2021 hat sie an meinem YogiLates-Kurs (eine Mischung aus Yoga und Pilates) teilgenommen, danach mit deepWORK weitergemacht und jetzt im März testet sie die erste Onlineversion meines ganzheitlichen Gesundheitsprogramms Holisticatics®.
Wie sich ihre Rückenschmerzen verabschiedet haben, wie sie ganz nebenbei ihre fiese Kaiserschnitt-Narbe besiegt hat und was sie sonst noch über das Training mit mir denkt, erzählt dir Melanie am besten selbst :
Rückenschmerzen ade – stattdessen Fitness und Beweglichkeit
Nach kurzer Zeit sind meine Rückenschmerzen verschwunden, ich bin fitter und beweglicher. Das ist eine krasse Veränderung, denn bevor ich mit Claudia trainiert habe, hatte ich Schmerzen und fühlte mich weder fit noch beweglich. Das war für mich neu: Es gibt tatsächlich ein Training, das schnell wirkt und mir auch noch Spaß macht.
Unglaublicher Nebeneffekt
Besonders erstaunt hat mich die unerwartete, tolle Veränderung meiner Kaiserschnitt-Narbe: Diese ist nämlich kaum noch spürbar und deutlich straffer. Damit hätte ich überhaupt nicht gerechnet! Cool, dass sich diese ungeliebte Narbe nochmal so positiv verändern kann.
Fiese Übungen mit Spaß
Mit dir machen selbst die fiesesten Übungen Spaß. Dadurch bleibe ich am Ball und freue mich auf jede Stunde (obwohl ich währenddessen öfter auch mal gejammert habe 😉, doch selbst das Jammern hat für viele Lacher gesorgt). Vorher hat mich nichts zum Durchhalten gebracht und mit meinem Asthma war das auch nicht immer einfach mit Sport. Apropos: Bei diesem Training, das zwar anstrengend ist habe ich keine Probleme mit meiner Luft bzw. Atmung. Der Puls normalisiert sich ziemlich schnell und mir geht’s beim Training richtig gut.
DAS ist das richtige Training
Das Training mit dir ist einfach die perfekte Mischung: anstrengend und entspannend. Sollte jemand noch überlegen, ob er mit Claudia trainieren will, dann sage ich: „Probier es aus, du wirst begeistert sein!“
Claudia, du bist einfach toll! Du motivierst, leidest mit, bringst uns zum Lachen.
Für mich ist es das Allerwichtigste, dass meine Teilnehmerinnen schnell und glücklich zu ihrem ganz individuellen Ziel kommen. Und das ohne Stress! Meine langjährige Erfahrung macht es mir möglich, auf jede einzelne Teilnehmerin und ihre Bedürfnisse eingehen zu können und ziemlich flott zu erkennen, was sie braucht.
Du möchtest mein Training kennenlernen? Perfekt! Melde dich gleich hier an, dann kannst du im März vier Wochen lang meinen neuen Kurs testen:
Was das für ein Programm ist, kannst du hier lesen.
Einfach ICH selbst sein
Bei dir fühlt man sich nicht komisch. Du bist nicht die, die mit ihrem Können angibt, machst keine Verrenkungen, die man eh nicht nachmachen kann. Du bist einfach eine wie wir und zeigst uns das auch beim Trainieren. Es entspannt mich im Kopf, es ist egal, wie die Bewegung bei mir aussieht. Und auch noch super, du hast keinen Spiegel! Ich bin nicht immer abgelenkt, schaue nicht immer, wie ich aussehe, sondern konzentriere mich auf mich selbst und kann einfach ‚abschalten‘ (zumindest den Kopf).
Wow! Ich freue mich total, dass Melanie genau das sagt, denn es ist mir so wichtig, den Frauen zu zeigen, dass ich mit manchen Übungen natürlich auch meine Herausforderung habe. Wir gehen gemeinsam durch und sehen, wie wir von Mal zu Mal besser werden. Es bringt weder mir noch ihnen etwas, wenn ich Kopf- oder Handstand vormache, oder zeige, wie lange ich die Plank halte…ein guter Trainer geht den Weg mit, auch wenn er manch Übung schon perfekt beherrscht.
Auch das mit dem Spiegel ist so eine Sache. Manche argumentieren mit der Haltungskontrolle, doch mal ehrlich, ich kontrolliere immer, ob meine Teilnehmerinnen ihre Übung korrekt ausführt oder ob die Schultern an der richtigen Stelle sind. Außerdem werden sowohl Haltung als auch Übungsausführung automatisch richtig, je regelmäßiger man die Übungen macht. Ein Spiegel lenkt den Geist nur von dem ab, auf das er sich eigentlich konzentrieren sollte: Auf die Bewegung und auf das Innen. Denn nur dadurch kommt der Kopf zur Ruhe, zur Entspannung und kann loslassen.
Zum Schluss möchte ich einfach DANKE sagen: Danke, liebe Melanie für deine wundervolle Rückmeldung und deine schönen Worte über unsere gemeinsamen, schweißtreibenden Trainingsstunden. Mit dir zu trainieren macht auch mir riesigen Spaß! 🧡
